Da die Ninos de Poznan nicht mehr im Hotel beim Frühstück saßen, war das Buffet so reichlich wie eh und je. Und danach ging es dann zu Fuß zum Museum, wo eine Übungseinheit angesetzt war. Vorher aber trafen wir den künstlerischen Leiter Prof. Nawrot, der uns die Vorzüge und Meriten des Festivals erläuterte und auch erzählte, das diese netten Ausflüge auf den Rubbelpisten der letzten Tage einfach mit dazu gehörten. Und: Wir sollten man froh sein, streikende Einheimische hatten nun die Zufahrtsstraßen zu den Missionen mit Barrikaden gesperrt, sodass ein Durchkommen schlecht sei — GLÜCK gehabt. (Obwohl so mancher dachte, dass ein Tag länger in Villamontes sicher auch zu ertragen gewesen wäre.) Die Probe heute verlief sehr hallig in einem der Ausstellungsräume vor großen Wandbildern, sodass man den Eindruck hatte, Wolfgang mit seinen Tarnfarben gar nicht mehr richtig sehen zu können In der Stadt selbst dreht sich viel ums Festival, was einen hervorragenden Platz im öffentlichen Leben zur Zeit hat. Der Nachmittag ging mit Einkaufen von kleinen und großen, süßen und weniger süßen Geschenken recht schnell vorbei, und alle freuen wir uns auf den Besuch bei Elisabeth und Eloy heute Abend..
Das große Finale: Santa Cruz
Dieser Beitrag wurde unter Allgemein veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
2 Antworten zu Das große Finale: Santa Cruz
Schreibe einen Kommentar
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.
hallo zusammen,
wie kann es angehen, dass ein Eintrag am „3.5.2012“ gemacht wurde, Ich ihn aber jetzt lesen kann – und wir schreiben den 02.05.2012 – hm –
wünsche eine gute Anreise von Villamonte nach Santa Cruz – ich kenne die Strecke ;-(
damit ich morgen Abend (Donnerstag) euer Konzert geniessen kann . freue mich darauf.
God bless you
Wolfgang
Lieber Papa, das muss Hexerei sein…
Wir beneiden euch sehr um die vielen spannenden Abenteuer und freuen uns auf ausführliche Berichte demnächst wieder in der Zivilisation. Zudem sind wir sehr gespannt, wie die Noten fürs nächste Bubo aussehen werden – Concerto für zwei Bratschisten und drei Schlammpisten – die richtige Aussprache macht alles möglich…
Liebe Grüße aus dem sonnigen Hamburg,
Frauke